Rechtsanwalt bei Führerscheinentzug
Rechtsanwalt bei Führerscheinentzug
Haufiger werden wir von Leute, die mit einer Führerscheinentzug gedroht sind uber eine Rechtsberatung vom Rechtsanwalt bei Führerscheinentzug
Jeder Verkehrsteilnehmer kennt die Situation im Rahmen einer Verkehrskontrolle, oder wegen Verdacht des Verstoßes gegen die Straßenverkehrsordnung angehalten zu werden.
Noch unangenehmer wird die Angelegenheit jedoch, bei Verdacht auf Alkohol oder Suchtmittelkonsum im Straßenverkehr.
Nicht selten können entsprechende Führerscheinentzugsbescheide und Verwaltungsstrafen durch die Kompetenz und Erfahrung der Kanzlei D.Vladimirov aufgehoben bzw verhindert werden.
Droht Ihnen der Entzug des Führerscheins oder ein Fahrverbot wegen:- Überschreitung der 1,2 promile Grenze
– gleichzeitigem Konsum von Alkohol und Cannabis (THC)
– Fahrt unter Drogen (THC, Kokain, Amphetamine, Heroin)
– Alkohol am Steuer
– Fahrerflucht
– fahrlässiger Körperverletzung nach einem Verkehrsunfall
– Straßenverkehrsgefährdung
– fahrlässiger Tötung nach einem Verkehrsunfall
– Rotlichtverstoß
– fehlender oder nicht bestandener MPU
– Geschwindigkeitsübertretung
Dann kontaktieren Sie uns jetzt!
Wir bieten Ihnen eine Professionelle Erstberatung!
Jetzt handeln, um einen Führerscheinentzug oder ein Fahrverbot zu verhindern!
Bitte hier klicken zum kostenlosen Erstkontakt!
Anwalt – Führerscheinentzug nach Drogenkonsum
Kostenlose Erstberatung und spezialisierte bundesweite Vertretung bei einem drohenden Führerscheinentzug.
Verlässliche Informationen rund um das Thema Führerscheinentzug, Fahrverbot, Bußgeld, MPU, Wiedererteilung der Fahrerlaubnis und EU-Führerschein nach einer Fahrt unter Drogeneinfluss im Straßenverkehr vom Fachanwalt für Verkehrsrecht D. Vladimirov.
Häufige Fehlinformationen
Immer wieder berichten uns Mandanten das Gleiche:
Wenn der Polizeibeamte vor Ort hätten gesagt, dass eine Fahrt unter Drogeneinfluss lediglich Bußgeld und ein einmonatiges Fahrverbot bedeute – und damit sei die Sache erledigt.
Diese Aussage ist falsch und verführt Betroffene leider zum Nichtstun!
Dies gilt auch nach dem neuen Cannabisregelungen
Denn auch nach der neuen Regelung droht die Anordnung einer MPU oder der Entzug des Führerscheins, wenn Hinweise auf einen Cannabismissbrauch vorliegen.
Die Risiken nicht unterschätzen
Betroffene wissen oft nicht, wie hoch der THC-Wert zum Zeitpunkt der Fahrt war, ob Voreintragungen im Fahreignungsregister bestehen oder ob zusätzliche Hinweise, wie das Verhalten des Betroffenen, von der Polizei erfasst wurden, die auf Cannabismissbrauch schließen lassen.
Solange diese Aspekte nicht geklärt sind, bleibt die Situation unberechenbar.
Daher sollte kein Bußgeldbescheid ohne Prüfung akzeptiert werden.
Trotz der Änderungen zugunsten von Cannabiskonsumenten kann es ein böses Erwachen geben, wenn die Fahrerlaubnisbehörde eine Überprüfung der Fahreignung anordnet.
Leider verpassen Betroffene oft die Chance, frühzeitig ihre Situation zu verbessern.
Spezialisierter Rechtsanwalt bei Führerscheinentzug und Fahrverbot
Ernsthafte Konsequenzen drohen
Neben dem Bußgeld können erhebliche weitere Folgen eintreten, die viele Betroffene oft unterschätzen.
Eine Verkehrsstraftat kann nicht nur eine deutlich höhere Geldstrafe nach sich ziehen, sondern auch den Führerscheinentzug für mindestens ein Jahr bedeuten.
Dies betrifft besonders Fälle, in denen Anhaltspunkte für einen Cannabismissbrauch vorliegen.
Solche Anhaltspunkte können sich durch verschiedene Faktoren ergeben:
– Auffälliges Verhalten des Betroffenen während der Verkehrskontrolle,
– Hohe THC- oder THC-COOH-Werte im Blut,
– Voreintragungen im Fahreignungsregister,
– Weitere verdächtige Umstände während der Fahrt.
In solchen Fällen wird die Fahrerlaubnisbehörde schnell reagieren.
Die betroffene Person erhält in der Regel ein Schreiben, das eine Medizinisch-Psychologische Untersuchung (MPU) anordnet.
Die Behörde wird die Fahreignung gründlich prüfen und in schwerwiegenden Fällen den Führerschein sofort entziehen.
Dieser Prozess kann schwerwiegende Auswirkungen auf das tägliche Leben der Betroffenen haben, da sie nicht nur ihren Führerschein, sondern oft auch ihre berufliche Existenz gefährden.
Daher ist es unerlässlich, frühzeitig gegen solche Maßnahmen vorzugehen und sich rechtzeitig professionelle Hilfe zu holen.
Rechtsanwalt D. Vladimirov bietet bundesweit kompetente Unterstützung in solchen Fällen an, um die Chancen auf eine positive Lösung zu maximieren.
Vermeiden Sie den Führerscheinentzug – Handeln Sie jetzt!
Unverzüglich handeln
Betroffene sollten sich daher umgehend mit uns in Verbindung setzen, um das weitere Vorgehen zu besprechen.
Rechtsanwalt D. Vladimirov ist Fachanwalt für Verkehrs- und Strafrecht und vertritt seit über 18 Jahren Mandanten in Verfahren nach Fahrten unter Drogen- und/oder Alkoholeinfluss.
Das erste Beratungsgespräch ist kostenlos, damit Sie wissen, was auf Sie zukommt und wie Sie jetzt reagieren sollten!
Oder schreiben Sie uns unter oder nutzen Sie das untenstehende Kontaktformular. Warten Sie nicht, bis nichts mehr erreicht werden kann!
Erste Hilfe nach einer Drogenfahrt im Straßenverkehr:
Kein Führerscheinentzug bei einmaligem Konsum!
Mehr Infos zu den möglichen Rechtsfolgen nach einer Fahrt unter Drogeneinfluss im Straßenverkehr:
Rechtliche Folgen bei Drogen im Verkehr bitte uns anrufen an + 359 897 90 43 91 oder schreiben Sie uns mal auf eine Email: